Steckbrief Marie-Luise Salden
Marie-Luise Salden wurde 1939 in Elbing (Ostpreußen) geboren. Die Künstlerin und Museumpädagogin Salden ist u.a. bekannt als Holzschneiderin sowie für handgeschöpfte Papierobjekte.
Vita von Marie-Luise Salden
Name: Marie-Luise Salden
Geboren: 1939 in Elbląg/ Elbing (Ostpreußen)
1963-1967: Studien für Kunst & Gestaltung in Hamburg und Kiel
1998: Gastprofessur an der Staatlichen Kunstakademie Kanazawa
2005: Projekt „Deutschland in Japan 2005/06″
Künstlerischer Fokus
Farbholzschnitt, handgeschöpfte Papierobjekte, Illustrationen, Tusch- und Kreidezeichnungen, Aquarell-Malerei.
Preise & Auszeichnungen
1997 Japan-Stipendium
Ausstellungen
2000: MOA-Center, Kanazawa (Japan)
2000: Haus Völker und Kulturen, Sankt Augustin
2003: Werkstattgalerie Bensberg, Bergisch Gladbach
2006: Künstlerforum Bonn
2008: Galeria EL, Elbląg/ Elbing (Polen)
Wissenswertes über Marie-Luise Salden
Marie-Luise Salden ist freie Mitarbeiterin im Käthe Kollwitz Museum und am Museum für Ostasiatische Kunst in Köln. Sie ist Mitglied der KünstlerGilde Esslingen sowie im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler, bei Art 7 sowie der internationalen Vereinigung der Holzschneiderinnen und Holzschneider XYLON.
Hier geht es zum Wikipedia-Eintrag für Marie-Luise Salden.
Video „Marie Luise Salden – Engel über Elblag/Elbing – Feierliche Enthüllung“:
Eine Liste aller Mitglieder und Preisträger der KünstlerGilde Esslingen, die wir bereits mit einer individuellen Personenseite vorgestellt haben, findet sich ebenfalls auf dieser Webseite.